[]
Ihre AuswahlIhre aktuelle Auswahl
asset(s) Assets
Ihr Preis 0

Ihre Auswahl

Auswahl aufheben
{"event":"pageview","page_type1":"others","page_type2":"others","language":"de","user_logged":"false","user_type":"ecommerce","nl_subscriber":"false"}
Der Post-Impressionismus lässt sich nicht wirklich als eine strikte Bewegung der Malerei charakterisieren. Er zeichnet sich vielmehr durch einen persönlichen Stil mit einer großen Freiheit in der Behandlung aus.
Der Kubismus, die revolutionäre künstlerische Bewegung des frühen 20. Jahrhunderts, brach mit der traditionellen Darstellung, indem er die Formen fragmentierte und die Realität aus einer Vielzahl von Blickwinkeln erforschte und so eine neue und mehrdimensionale Perspektive auf die Kunst und die Welt eröffnete.
Die neoklassische Ästhetik, die Epoche des künstlerischen und intellektuellen Aufschwungs, die das späte 18. Jahrhundert in Europa erhellte, bleibt ein zeitloses Juwel der Kunstgeschichte.
Der Jugendstil war eine exotische, dekadente und letztlich moderne Abkehr von der künstlerischen Tradition. Die Künstler lehnten den müden und überholten Historismus ab, der mit klassischer Architektur und Design verbunden war und wagten eine künstlerische Revolution, um etwas Neues zu schaffen.
Der Begriff "ukiyo" bezieht sich auf die Welt der Menschen, und "e" bedeutet "Bild". Ursprünglich stellten Ukiyo-e das tägliche Leben der Bewohner von Kyoto im späten sechzehnten Jahrhundert dar.
Seit den Tiefen des 19. Jahrhunderts taucht der Soziale Realismus wie ein Spiegel auf, der den Realitäten der Gesellschaft entgegengehalten wird. Verwurzelt in den Wirren des vergangenen Europas, fing diese engagierte Kunst die Ungleichheiten, Kämpfe und Hoffnungen der Menschen ein.
Um das Prinzip dieser Kunstbewegung zu verstehen, muss man den Geist der Zeit, in der sie entstand, verinnerlichen. Denn Pop Art ist die Grundlage einer Kunst- und Kulturbewegung, die mit dem Geist der 60er Jahre verbunden ist.
Die 1848 von den englischen Künstlern Dante Gabriel Rossetti, John Everett Millais und William Holman Hunt gegründete Präraffaelitische Bruderschaft ließ den Einfluss der italienischen Primitiven, den Vorläufern Raffaels, wieder aufleben und eröffnete damit neue künstlerische Perspektiven.
Die Harlem Renaissance, eine intellektuelle, soziale und künstlerische Bewegung, kennzeichnete die 1920er Jahre, indem sie neue afroamerikanische kulturelle Ausdrucksformen in den Vordergrund der Bühne rückte.
Das alte Ägypten, die Wiege einer Jahrtausende alten Zivilisation, hat ein faszinierendes künstlerisches Erbe hinterlassen, das auch die moderne Welt in seinen Bann zieht. Von den majestätischen Pyramiden bis zu den geheimnisvollen Hieroglyphen spiegelt die ägyptische Kunst den Einfallsreichtum, die Spiritualität und die einzigartige Vision dieser alten Gesellschaft wider.
Die Romantik entstand im späten 18. Jahrhundert als Reaktion auf das Zeitalter der Aufklärung und die damit einhergehende Rationalität. Die Künstler der Romantik wandten sich intimeren und persönlicheren Themen zu und versuchten, ihre tiefen Emotionen und Gefühle auszudrücken.
Die römische Kunst als bloße Nachahmung der griechischen Kunst zu betrachten, wäre zwar ungerecht und falsch, aber es ist unbestreitbar, dass zwischen diesen beiden antiken Welten offensichtliche Verwandtschaftsbeziehungen bestehen.
Die griechische Kunst hat ihre Wurzeln in den Zivilisationen der ägäischen Welt, die früher hauptsächlich durch die homerischen Epen bekannt waren. Diese Epen sind mündlich überlieferte Erzählungen, die um 750 v. Chr. verschriftlicht wurden.
Das Barock leitet seinen Namen aus dem portugiesischen "barocco" ab – was so viel wie "Perle” oder “unregelmäßiger Stein" bedeutet. Es war eine aufregende kulturelle und künstlerische Bewegung, die Europa vom frühen 17. bis zum mittleren 18. Jahrhundert prägte.
Im engeren Sinne bezeichnet Realismus eine künstlerische Bewegung des mittleren 19. Jahrhunderts, die sich durch die Darstellung von Alltagsszenen auf naturalistische Weise auszeichnet. Allerdings wird der Begriff oft auch allgemeiner verwendet, um Kunstwerke zu beschreiben, die äußerst realistisch, fast fotografisch gemalt wurden.
Der Symbolismus, entstanden am Ende des 19. Jahrhunderts als Gegenreaktion auf rationalistische und materialistische Ideale, ist eine künstlerische Bewegung, die von der Literatur bis zu den bildenden Künsten reicht. Durch die Betonung des subjektiven Ausdrucks von Emotionen und Ideen ermöglichte er den Künstler*innen eine bis dahin beispiellose kreative Freiheit.
Die Kunstwerke des Expressionismus verdeutlichen uns Gefühle der Angst und emotionale Beklemmung. Sie geben der verletzlichen Menschlichkeit sowie dem physischen und moralischen Elend einen Ausdruck.
Zeitgenössische Kunst, als Kreationen der Gegenwart, umfasst Werke, die seit der Mitte des 20. Jahrhunderts bis heute entstanden sind.
Die Maler des Impressionismus verwendeten hautpsächlich Primär- und ihre Komplementärfarben. Sie waren fasziniert davon, wie sich die Farben je nach Tageszeit und Jahreszeit verändern. Ihre Pinselstriche waren schnell und kommaförmig.
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wehte ein Wind des Wandels durch Italien und rüttelte an den Grundfesten der künstlerischen Tradition. Es war die Zeit des Futurismus, einer italienischen Kunstbewegung, die versuchte, die Dynamik und Energie der modernen Welt durch die Kunst einzufangen.