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DIE SCHWEIZER ARCHÄOLOGIN MARIA GRAZIA SILIATO BEI EINER PRESSEKONFERENZ IN ROM, 30.10.1997 (Foto)

DIE SCHWEIZER ARCHÄOLOGIN MARIA GRAZIA SILIATO BEI EINER PRESSEKONFERENZ IN ROM, 30.10.1997 (Foto)
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BILD Nummer
REU7908781
Bildtitel
DIE SCHWEIZER ARCHÄOLOGIN MARIA GRAZIA SILIATO BEI EINER PRESSEKONFERENZ IN ROM, 30.10.1997 (Foto)
Auto-translated text View Original Source
Artist
Unknown
Medium
photograph
Datum
1997 AD (C20th AD)
Shooting Date
1997-10-30
Beschreibung des Bildes

Die Schweizer Archäologin Maria Grazia Siliato zeigt ihr neues Buch mit dem Titel "Shroud" während einer Pressekonferenz am 30. Oktober in Rom. In dem Buch über die jüngsten Erkenntnisse rund um das Turiner Grabtuch sagt Siliato, sie habe zweifelsfrei bewiesen, dass das Turiner Grabtuch, eines der rätselhaftesten und umstrittensten Relikte des Christentums, den Leichnam Christi umhüllte und keine mittelalterliche Fälschung war. Siliato hofft, dass ihr Buch endlich die Kohlenstoffdatierungstests widerlegt, die 1988 von drei Labors in England, den Vereinigten Staaten und der Schweiz durchgeführt wurden und bei denen festgestellt wurde, dass es sich bei dem fragilen Leinentuch, auf dem das offenbar blutbefleckte Bild eines gekreuzigten Mannes abgebildet ist, um eine Fälschung aus dem 13. oder 14. Jahrhundert handelt. LEICHENTUCH AUS ITALIEN

Foto Credit
REUTERS/Paolo Cocco / Bridgeman Images
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